Felicitas Hoppe
«Fieber 17. Eine Erzählung und ein Essay» (2021)
etwa 96 Seiten
Dörlemann Verlag Zürich
ISBN: 978-3-03820-085-7
«Fieber 17. Eine Erzählung und ein Essay» lautet der Titel des neuen Buchs von Felicitas Hoppe, der Spycherpreis-Trägerin 2004. Erscheinen wird das rund 96-seitige Buch Ende Februar 2021 beim Zürcher Dörlemann Verlag.
Wovon die Wahlleukerin in ihrem neuen Werk berichtet: Die Erzählerin ist krank, an der Diagnose gibt’s nichts zu rütteln: Fieber 17. Doch was ist dies für eine Krankheit, die weder Körper noch Geist befällt, sondern jenes «übrig gebliebene kleine Halborgan», das früher Seele genannt und ständig auf Reisen und Wanderschaft ist? Gemeinsam mit ihrem Hausarzt kehrt die Patientin zurück in ihre Kindheit und erzählt, wie alles begann…
«Eine traumhafte Geschichte vom wirklichen Leben, flankiert von einem Essay über die Kindheit und dem vergeblichen Versuch, endlich erwachsen zu werden», preist der Dörlemann Verlag das neue Buch von Felicitas Hoppe, die in Berlin und Leuk-Stadt lebt, an.